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An der ''Niehler Straße'' hat es in der Zeit des 2. Weltkriegs vier [[Zwangsarbeiterlager]] gegeben: gegenüber der [[Auerstraße]] und auf den Grundstücken Nr. 100-108, 272 und 276. | An der ''Niehler Straße'' hat es in der Zeit des [[Nippes im 2. Weltkrieg|2. Weltkriegs]] vier [[Zwangsarbeiterlager]] gegeben: gegenüber der [[Auerstraße]] und auf den Grundstücken Nr. 100-108, 272 und 276. | ||
An der ''Niehler Straße'' (Nr. 312) lag das Betriebsgelände der Gummi-Fabrik [[Plaat]], die bis in die 1980er Jahre hinein existierte. | |||
Postalisch zur ''Niehler Straße'' gehörten bis 2014 auch die Häuser der [[Clouth-Siedlung]] (Hausnummern: 94, 1a u. 1-8), obwohl sie von der ''Niehler Straße'' her nicht direkt zu erreichen sind. | |||
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===Lokale:=== | |||
*[[Kiosk Op d'r Eck]], Nr. 46 (Ecke [[Kuenstraße]]) | |||
*[[Bierbrunnen]], Nr. 59 | |||
*[[Kiosk & Mini-Shop]], Nr. 59 (Ecke [[Gellertstraße]]) | |||
*[[Modi Bäckerei & Stehcafé]], Nr. 84 | |||
*[[Café-Bistro Goldengel]], Nr. 147 | |||
*[[Pizzeria Licata]], Nr. 166 | |||
*[[Nordstern-Kiosk Stehcafé]], Nr. 168-170 | |||
*[[Kaschämm]], Nr. 171 | |||
*[[Bar Da Nico]], Nr. 192 | |||
[[Kategorie:Straßen/Plätze]] | [[Kategorie:Straßen/Plätze]] |
Aktuelle Version vom 6. Juli 2016, 14:27 Uhr
Die Niehler Straße beginnt am Neusser Platz/Neusser Wall im Stadtteil Neustadt Nord, führt in Nord-Süd-Richtung durch Nippes zum Stadtteil Niehl und endet als Sebastianstraße am Niehler Damm. Sie streift dabei in Nippes das Clouth-Gelände und das Parkveedel. Zahlreiche Querstraßen zweigen von ihr ab bzw. kreuzen sie.
In Nippes sind das im einzelnen folgende Straßen (von Nord nach Süd):
- Namibiastraße
- Nordstraße
- Xantener Straße
- Blücherstraße
- Gneisenaustraße
- Florastraße [1].
- Wilhelmstraße
- Beuelsweg
- Gellertstraße
- Franziskastraße
- Kuenstraße
- Schenkendorfstraße
- Auerstraße
Die Niehler Straße war Teil der alten Römerstraße von Köln nach Neuss und ist somit die älteste Straße von Nippes. An der Niehler Straße (Nr. 216) ist eins der wenigen in Nippes noch erhaltenen Tagelöhnerhäuser zu sehen.
An der Niehler Straße hat es in der Zeit des 2. Weltkriegs vier Zwangsarbeiterlager gegeben: gegenüber der Auerstraße und auf den Grundstücken Nr. 100-108, 272 und 276.
An der Niehler Straße (Nr. 312) lag das Betriebsgelände der Gummi-Fabrik Plaat, die bis in die 1980er Jahre hinein existierte.
Postalisch zur Niehler Straße gehörten bis 2014 auch die Häuser der Clouth-Siedlung (Hausnummern: 94, 1a u. 1-8), obwohl sie von der Niehler Straße her nicht direkt zu erreichen sind.
Lokale:
- Kiosk Op d'r Eck, Nr. 46 (Ecke Kuenstraße)
- Bierbrunnen, Nr. 59
- Kiosk & Mini-Shop, Nr. 59 (Ecke Gellertstraße)
- Modi Bäckerei & Stehcafé, Nr. 84
- Café-Bistro Goldengel, Nr. 147
- Pizzeria Licata, Nr. 166
- Nordstern-Kiosk Stehcafé, Nr. 168-170
- Kaschämm, Nr. 171
- Bar Da Nico, Nr. 192