Kempener Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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An der ''Kempener Straße'', Ecke [[Mauenheimer Straße]], hat es in der Zeit des 2. Weltkriegs ein [[Zwangsarbeiterlager]] gegeben. | An der ''Kempener Straße'', Ecke [[Mauenheimer Straße]], hat es in der Zeit des [[Nippes im 2. Weltkrieg|2. Weltkriegs]] ein [[Zwangsarbeiterlager]] gegeben. | ||
Version vom 28. November 2012, 17:10 Uhr
Die Kempener Straße zweigt von der Neusser Straße ab und verläuft dann schnurgerade Richtung Nordwesten, schneidet mehrere Straßen (die Christinastraße wird von ihr sogar ganz unterbrochen) und läuft dann am Gelände des alten Eisenbahn-Ausbesserungswerks entlang, bis sie auf den Mauenheimer Gürtel trifft. Angelegt wurde sie 1891, und zwar auf der Trasse der Eisenbahnlinie Köln-Krefeld (s. Cöln-Crefelder Eisenbahn). Benannt ist sie nach der Stadt Kempen (Niederrhein).
Charakteristisch für die Kempener Straße ist der ziemlich breite, baumbestandene Mittelstreifen, der sich fast über ihre ganze Länge erstreckt. Unter anderem dient er als Parkmöglichkeit.
An der Kempener Straße liegen Räumlichkeiten des Nippes Museums (Nr. 95) und der "Worringer Bahnhof" (Nr. 135).
An der Kempener Straße, Ecke Mauenheimer Straße, hat es in der Zeit des 2. Weltkriegs ein Zwangsarbeiterlager gegeben.
Lokale:
- Bistro degli Amici, Nr. 27 (Ecke Cranachstraße)
- Blue Moon, Nr. 54 (Ecke Thüringer Straße)
- Tacolonia, Nr. 56 (Ecke Gocher Straße)