Siebachstraße
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Die Siebachstraße wurde 1873 angelegt. Sie ist nach den Familien Siepen und Selbach benannt, die eine Zuckerfabrik in der Hartwichstraße, Ecke Ulrich-Zell-Straße, besaßen.
Sie verläuft vom Merheimer Platz im Süden bis zur Kempener Straße im Norden. Zwischen der Siebachstraße und der Merheimer Straße liegt die Lutherkirche und das evangelische Gemeindehaus ("Julio-Goslar-Haus") - Postanschrift: Siebachstraße 85.
In der Siebachstraße (Nr. 66, Ecke Steinbergerstraße) liegt außerdem das Nyingma-Zentrum.
Lokale:
- Fink, Nr. 50
- Da Franco, Nr. 61
- Café ÖM, Nr. 66 (Ecke Steinbergerstraße)