Baudriplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Baudriplatz''' liegt zwischen der [[Christinastraße]] und der [[Turmstraße]]. Er umgibt die Kirche [[St. Marien]] und die kleine Terrasse, die sich östlich an sie anschließt.  
Der '''Baudriplatz''' liegt zwischen der [[Christinastraße]] und der [[Turmstraße]]. Er umgibt die Kirche [[St. Marien]] und die kleine Terrasse, die sich östlich an sie anschließt.  


Ursprünglich war der Baudriplatz ein Teilstück der 1888 angelegten Elisabethstraße, die 1892 in Thüringer Str. umbenannt wurde und seit 1896 den heutigen Namen trägt. Benannt ist der Platz nach den Brüdern Johann Anton Baudri (1804 – 1893) Weihbischof von Köln, der die St.-Marienkirche 1882 einsegnete und Peter Ludwig Friedrich Baudri (1808 – 1874) Maler und Reichstagsmitglied.
Ursprünglich war der ''Baudriplatz'' ein Teilstück der 1888 angelegten [[Elisabethstraße]], die 1892 in [[Thüringer Straße]] umbenannt wurde und seit 1896 den heutigen Namen trägt. Benannt ist der Platz nach den Brüdern ''Johann Anton Baudri'' (1804 – 1893) Weihbischof von Köln, der die St.-Marienkirche 1882 einsegnete und ''Peter Ludwig Friedrich Baudri'' (1808 – 1874) Maler und Reichstagsmitglied.
Siehe auch: [[Baudristraße]].
Siehe auch: [[Baudristraße]].



Version vom 15. Januar 2014, 10:43 Uhr

Der Baudriplatz liegt zwischen der Christinastraße und der Turmstraße. Er umgibt die Kirche St. Marien und die kleine Terrasse, die sich östlich an sie anschließt.

Ursprünglich war der Baudriplatz ein Teilstück der 1888 angelegten Elisabethstraße, die 1892 in Thüringer Straße umbenannt wurde und seit 1896 den heutigen Namen trägt. Benannt ist der Platz nach den Brüdern Johann Anton Baudri (1804 – 1893) Weihbischof von Köln, der die St.-Marienkirche 1882 einsegnete und Peter Ludwig Friedrich Baudri (1808 – 1874) Maler und Reichstagsmitglied. Siehe auch: Baudristraße.

Lokale:

Café Eichhörnchen, Nr. 2