Xantener Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Xantener Straße''' verläuft von der [[Niehler Straße]] im Westen bis zur [[Amsterdamer Straße]] im Osten. Angelegt wurde sie 1892 unter dem Namen ''Am Sträßchen'', 1893 wurde sie umbenannt nach der Stadt ''Xanten'' am Niederrhein. Auf ihrer Nordseite hat sie drei Seitenstraßen ([[ | [[Datei:Figur-Xanthener-13.jpg|thumb|Figur an der Hauswand in der Xantener Straße 13]] | ||
Die '''Xantener Straße''' verläuft von der [[Niehler Straße]] im Westen bis zur [[Amsterdamer Straße]] im Osten. Angelegt wurde sie 1892 unter dem Namen ''Am Sträßchen'', 1893 wurde sie umbenannt nach der Stadt ''Xanten'' am Niederrhein. Auf ihrer Nordseite hat sie drei Seitenstraßen ([[Kalkarer Straße]], [[Kretzerstraße]], [[Kevelaerer Straße]]), an ihrer Südseite liegt das [[Clouth-Gelände]] mit zwei Einfahrten in die [[Josefine-Clouth-Straße]] sowie der [[Johannes-Giesberts-Park]]. | |||
An der Xantener Straße, etwas nach hinten versetzt (Toreinfahrt Nr. 99), liegt das [[Opekta-Haus]]. | An der ''Xantener Straße'', etwas nach hinten versetzt (Toreinfahrt Nr. 99), liegt das [[Opekta-Haus]]. | ||
Die Wohngegend um die Xantener Straße wurde in der Zeit der Weimarer Republik gelegentlich als "Klein-Moskau" bezeichnet, weil dort ziemlich viele Anhänger der KPD wohnten. | Die Wohngegend um die ''Xantener Straße'' wurde in der Zeit der Weimarer Republik gelegentlich als "Klein-Moskau" bezeichnet, weil dort ziemlich viele Anhänger der KPD wohnten. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2019, 17:41 Uhr
Die Xantener Straße verläuft von der Niehler Straße im Westen bis zur Amsterdamer Straße im Osten. Angelegt wurde sie 1892 unter dem Namen Am Sträßchen, 1893 wurde sie umbenannt nach der Stadt Xanten am Niederrhein. Auf ihrer Nordseite hat sie drei Seitenstraßen (Kalkarer Straße, Kretzerstraße, Kevelaerer Straße), an ihrer Südseite liegt das Clouth-Gelände mit zwei Einfahrten in die Josefine-Clouth-Straße sowie der Johannes-Giesberts-Park.
An der Xantener Straße, etwas nach hinten versetzt (Toreinfahrt Nr. 99), liegt das Opekta-Haus.
Die Wohngegend um die Xantener Straße wurde in der Zeit der Weimarer Republik gelegentlich als "Klein-Moskau" bezeichnet, weil dort ziemlich viele Anhänger der KPD wohnten.