Johannes-Giesberts-Park: Unterschied zwischen den Versionen
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Schon jetzt ist der Park beliebt bei Spaziergängern und Picknick-Freunden. Eine weitaus größere Bedeutung als Naherholungsgebiet dürfte er gewinnen, wenn, wie geplant, auf dem ehemaligen [[Clouth-Gelände]] ein neues Wohngebiet entstanden ist. Um die künftige Siedlung zum Park hin zu öffnen, soll die Mauer, die das ''Clouth-Gelände'' zum ''Johannes-Giesberts-Park'' hin abgrenzt, an | Schon jetzt ist der Park beliebt bei Spaziergängern und Picknick-Freunden. Eine weitaus größere Bedeutung als Naherholungsgebiet dürfte er gewinnen, wenn, wie geplant, auf dem ehemaligen [[Clouth-Gelände]] ein neues Wohngebiet entstanden ist. Um die künftige Siedlung zum Park hin zu öffnen, soll die Mauer, die das ''Clouth-Gelände'' zum ''Johannes-Giesberts-Park'' hin abgrenzt, an fünf Stellen durchbrochen werden. Der Baumbestand, der sich jetzt auf der Parkseite entlang der Mauer befindet, soll dabei weitgehend geschont werden; ein paar Bäume dürften aber gefällt werden, damit Zuwege in den Park hinein angelegt werden können. | ||
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Version vom 27. Mai 2013, 09:27 Uhr
Der Johannes-Giesberts-Park liegt zwischen Amsterdamer Straße, Xantener Straße, Florastraße und dem Clouth-Gelände, alten Nippesern ist er bekannt als die Krankenhauswiese.
Am 25.9.2001 erhielt der Park seinen jetzigen Namen. Die Initiative zu dieser Namengebung ging im Sommer 2000 von dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln - Tel Aviv/Yafo aus. Die Vereinsmitglieder baten die Bezirksvertretung Nippes, eine Örtlichkeit im Stadtteil nach Johannes Giesberts zu benennen. Diesem Antrag folgte die Bezirksvertretung.
Schon jetzt ist der Park beliebt bei Spaziergängern und Picknick-Freunden. Eine weitaus größere Bedeutung als Naherholungsgebiet dürfte er gewinnen, wenn, wie geplant, auf dem ehemaligen Clouth-Gelände ein neues Wohngebiet entstanden ist. Um die künftige Siedlung zum Park hin zu öffnen, soll die Mauer, die das Clouth-Gelände zum Johannes-Giesberts-Park hin abgrenzt, an fünf Stellen durchbrochen werden. Der Baumbestand, der sich jetzt auf der Parkseite entlang der Mauer befindet, soll dabei weitgehend geschont werden; ein paar Bäume dürften aber gefällt werden, damit Zuwege in den Park hinein angelegt werden können.