Worringen

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Worringen ist der nördlichste Stadtteil vom Köln. Das Gebiet ist seit etwa 500 v. Chr. besiedelt. Im Jahre 922 wird der Ort zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1151 verkauft der Graf von Jülich die Vogtei Worringen an die Kölner Dompropstei.

Bekannt ist die Schlacht von Worringen (1288), durch die sich die Stadt Köln faktisch von der Oberherrschaft des Erzbischofs frei machen konnte. Worringen unterstand weiterhin den Kölner Erzbischöfen. 1794 wurde es französisch, 1815 preußisch (Bürgermeisterei Worringen). 1922 wurde Worringen in die Stadt Köln eingemeindet. Worringen liegt an der S-Bahn-Strecke Köln-Neuss (Bahnstation). Der frühere Bahnhof von Worringen steht jetzt in Nippes.

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