Werkstattstraße

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Bedeutung des Namens

Bild der Werkstattstraße

Der Name Werkstattstraße verweist auf die Werkstätten des ehemaligen Eisenbahn-Ausbesserungswerks. Diese Straße führte früher zu den Ausbesserungswerkstätten der Reichsbahn, später der Bundesbahn. Sie wurde 1873 als Schulstraße angelegt, umbenannt 1892. Sie gehört zum Sechzig-Viertel.

An der Werkstattstraße 13 befand sich zur Zeit des 2. Weltkriegs ein Zwangsarbeiterlager.

Lage der Straße

Die Werkstattstraße liegt im Nippeser Sechzig-Viertel; sie geht von der Merheimer Straße ab. Von der Werkstattstraße gehen die Zonser Straße, die Knechtstedener Straße und die Nohlstraße ab. Im Nordwesten grenzt die Straße an das EAW-Gelände mit seiner "autofreien Siedlung".

Die Werkstattstraße ist nicht einfach eine lineare Verkehrsfläche. Vielmehr gehören mehrere Stichstraßen, die von der Werkstattstraße abgehen und eigene Namen haben könnten, auch zur Werkstattstraße. Auf der nördlichen Straßenseite und auf den auf nördlicher Seite abgehenden Stichstraßen haben die Häuser gerade Hausnummern, auf der südlichen Seite liegen die ungeraden Hausnummmern. Im Westen ist die Werkstattstraße als Spielstraße angelegt. Hier ist in den Jahren kurz nach der Jahrtausendwende eine Reihenhaussiedlung entstanden. Die von Osten aus betrachtet dritte Stichstraße führt am Vereinsheim des Sportvereins ESV Olympia vorbei und mündet in einem Fußweg der zur Büdericher Straße führt.

Lage in Google-Maps: Link

Verkehrsführung

Die Straße gehört zur Tempo-30-Zone des Viertels und ist keine Einbahnstraße. In der Reihenhaussiedlung im Westen ist sie als Spielstraße (siehe Wikipedia: Verkehrsberuhigter Bereich) angelegt.