Schwerinstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Schwerinstraße''' verläuft in Nord-Süd-Richtung, von der [[Nordstraße]] im Norden zur [[Gneisenaustraße]] im Süden; sie läuft dabei direkt auf die Kirche [[St. Bonifatius]] zu. Etwa in der Mitte wird sie von der [[Blücherstraße]] durchquert. Angelegt wurde die Straße im Jahre 1903; benannt ist sie nach dem preußischen | Die '''Schwerinstraße''' verläuft in Nord-Süd-Richtung, von der [[Nordstraße]] im Norden zur [[Gneisenaustraße]] im Süden; sie läuft dabei direkt auf die Kirche [[St. Bonifatius]] zu. Etwa in der Mitte wird sie von der [[Blücherstraße]] durchquert. Angelegt wurde die Straße im Jahre 1903; benannt ist sie nach dem preußischen Generalfeldmarschall [http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Christoph_Graf_von_Schwerin Kurt Christof Graf von Schwerin] (1684 – 1757). | ||
Einen besonders reizvollen Anblick bietet der Südteil der '''Schwerinstraße''', nicht nur wegen der Kirche im Hintergrund, sondern besonders wegen der meist sorgfältig restaurierten Hausfassaden, die die Straße dort auf beiden Seiten begrenzen. Die Häuser sind zwischen 1903 und 1910 gebaut worden; auch die Vorgärten mit ihren Einfriedungen zeigen teilweise noch den Originalzustand. | Einen besonders reizvollen Anblick bietet der Südteil der '''Schwerinstraße''', nicht nur wegen der Kirche im Hintergrund, sondern besonders wegen der meist sorgfältig restaurierten Hausfassaden, die die Straße dort auf beiden Seiten begrenzen. Die Häuser sind zwischen 1903 und 1910 gebaut worden; auch die Vorgärten mit ihren Einfriedungen zeigen teilweise noch den Originalzustand. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2012, 11:48 Uhr
Die Schwerinstraße verläuft in Nord-Süd-Richtung, von der Nordstraße im Norden zur Gneisenaustraße im Süden; sie läuft dabei direkt auf die Kirche St. Bonifatius zu. Etwa in der Mitte wird sie von der Blücherstraße durchquert. Angelegt wurde die Straße im Jahre 1903; benannt ist sie nach dem preußischen Generalfeldmarschall Kurt Christof Graf von Schwerin (1684 – 1757).
Einen besonders reizvollen Anblick bietet der Südteil der Schwerinstraße, nicht nur wegen der Kirche im Hintergrund, sondern besonders wegen der meist sorgfältig restaurierten Hausfassaden, die die Straße dort auf beiden Seiten begrenzen. Die Häuser sind zwischen 1903 und 1910 gebaut worden; auch die Vorgärten mit ihren Einfriedungen zeigen teilweise noch den Originalzustand.