Carl-Sonnenschein-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Anstelle des im Krieg zerstörten St. Joseph-Stiftes (ehemaliges Pfarrheim von St. Marien) errichtete die Gemeinde [[St. Marien]] 1956 in der [[Gocher Straße]] 11 ein Jungarbeiterwohnheim. Damals fanden elternlose Jugendliche, junge Erwachsene und Flüchtlinge dort eine neue Bleibe. Heute wohnen hier überwiegend junge Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituaton befinden. Benannt ist das Wohnheim nach dem katholischen Geistlichen Carl Sonnenschein.
Das '''Carl-Sonnenschein-Haus''' liegt an der [[Gocher Straße]] Nr. 11. An Stelle des im Krieg zerstörten ''St. Joseph-Stiftes'' (ehemaliges Pfarrheim von [[St. Marien]]) errichtete die Kirchengemeinde ''St. Marien'' 1956 dort ein Jungarbeiterwohnheim. Damals fanden elternlose Jugendliche, junge Erwachsene und Flüchtlinge in diesem Haus eine neue Bleibe. Heute wohnen hier überwiegend junge Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituaton befinden. Benannt ist das Wohnheim nach dem katholischen Geistlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Sonnenschein Carl Sonnenschein].
[[Kategorie:Gebäude]]

Aktuelle Version vom 27. März 2013, 09:48 Uhr

Das Carl-Sonnenschein-Haus liegt an der Gocher Straße Nr. 11. An Stelle des im Krieg zerstörten St. Joseph-Stiftes (ehemaliges Pfarrheim von St. Marien) errichtete die Kirchengemeinde St. Marien 1956 dort ein Jungarbeiterwohnheim. Damals fanden elternlose Jugendliche, junge Erwachsene und Flüchtlinge in diesem Haus eine neue Bleibe. Heute wohnen hier überwiegend junge Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituaton befinden. Benannt ist das Wohnheim nach dem katholischen Geistlichen Carl Sonnenschein.