Özgen Ergin: Unterschied zwischen den Versionen

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Erste Veröffentlichung türkischsprachiger Erzählungen: „Şarlo Kemal“ (1987), „Derin Sularda“ (1990). Bis 1986 lebte Özgen Ergin in Deutschland, unter anderem in Köln. Im August 1986 übersiedelte er in die Türkei.  
Erste Veröffentlichung türkischsprachiger Erzählungen: „Şarlo Kemal“ (1987), „Derin Sularda“ (1990). Bis 1986 lebte Özgen Ergin in Deutschland, unter anderem in Köln. Im August 1986 übersiedelte er in die Türkei.  


1992 erschien „Charlie Kemal“, Erzählungen in deutscher Sprache (Dittrich-Verlag). Es handelt sich dabei im Wesentlichen um eine Auswahl aus den bereits veröffentlichten Bänden, größtenteils vom Autor selbst übersetzt.
1992 erschien „Charlie Kemal“, Erzählungen in deutscher Sprache (Dittrich-Verlag). Es handelt sich dabei im Wesentlichen um eine Auswahl aus den bereits veröffentlichten Bänden, größtenteils vom Autor selbst übersetzt. Hier ist (unter anderem) das geheimnisvolle [[Nippes]]er "[[Café Lorca]]" zu finden.  


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Version vom 2. Februar 2012, 19:44 Uhr

Özgen Ergin, geb. 1947 in Kapadokya, Türkei, kam 1973 als „Gastarbeiter“ nach Deutschland, arbeitete zunächst in einer Fabrik, dann als Sozialarbeiter. Erste Veröffentlichung türkischsprachiger Erzählungen: „Şarlo Kemal“ (1987), „Derin Sularda“ (1990). Bis 1986 lebte Özgen Ergin in Deutschland, unter anderem in Köln. Im August 1986 übersiedelte er in die Türkei.

1992 erschien „Charlie Kemal“, Erzählungen in deutscher Sprache (Dittrich-Verlag). Es handelt sich dabei im Wesentlichen um eine Auswahl aus den bereits veröffentlichten Bänden, größtenteils vom Autor selbst übersetzt. Hier ist (unter anderem) das geheimnisvolle Nippeser "Café Lorca" zu finden.