Opekta-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich war das Gebäude für die Schuhfabrik ''Hoffmann & Frank'' konzipiert, es wurde dann jedoch 1928 von der österreichischen Fabrikantenfamilie ''Feix'' erworben und zur Herstellung des seinerzeit sehr bekannten Geliermittels "Opekta" benutzt. Die Fabrikation von "Opekta" wurde dann Anfang der 1980er Jahre eingestellt. Heute befindet sich in dem Gebäude eine städtische [[Kita|Kindertagesstätte]], ein Fortbildungsinstitut und ein Qualifizierungsbetrieb.
Ursprünglich war das Gebäude für die Schuhfabrik ''Hoffmann & Frank'' konzipiert, es wurde dann jedoch 1928 von der österreichischen Fabrikantenfamilie ''Feix'' erworben und zur Herstellung des seinerzeit sehr bekannten Geliermittels "Opekta" benutzt. Die Fabrikation von "Opekta" wurde dann Anfang der 1980er Jahre eingestellt. Heute befindet sich in dem Gebäude eine städtische [[Kita|Kindertagesstätte]], ein Fortbildungsinstitut und ein Qualifizierungsbetrieb.
[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Unternehmen]]
[[Kategorie:Betriebe]]

Version vom 11. Oktober 2012, 15:35 Uhr

"Opekta-Haus" von Südwesten

Das Opekta-Haus erreicht man durch die Toreinfahrt Xantener Straße 99. Das 1922/23 von dem Architekten Müller-Erkelenz geplante Fabrik- und Verwaltungsgebäude dominiert deutlich den von Wohnbebauung umgebenen Innenhof. Besonders auffällig ist die abgerundete Südseite.

Ursprünglich war das Gebäude für die Schuhfabrik Hoffmann & Frank konzipiert, es wurde dann jedoch 1928 von der österreichischen Fabrikantenfamilie Feix erworben und zur Herstellung des seinerzeit sehr bekannten Geliermittels "Opekta" benutzt. Die Fabrikation von "Opekta" wurde dann Anfang der 1980er Jahre eingestellt. Heute befindet sich in dem Gebäude eine städtische Kindertagesstätte, ein Fortbildungsinstitut und ein Qualifizierungsbetrieb.