Autofreies Wohnen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Dellbrücker Heide)
(Speisewagen)
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Die Siedlung nimmt etwa 5 ha ein (das ''EAW-Gelände'' ist insgesamt 32 ha groß). 430 Wohneinheiten sind vorgesehen, Wohraum für ca. 1000 Bewohner. Es entstehen Eigentumswohnungen, Einfamilien-Reihenhäuser, Mietwohnungen (auch öffentlich geförderte), ein Mehrgenerationenhaus und Wohnungen für begleitetes Wohnen. Am Rande der Siedlung gibt es Auto-Stellplätze und eine Carsharing-Station.
Die Siedlung nimmt etwa 5 ha ein (das ''EAW-Gelände'' ist insgesamt 32 ha groß). 430 Wohneinheiten sind vorgesehen, Wohraum für ca. 1000 Bewohner. Es entstehen Eigentumswohnungen, Einfamilien-Reihenhäuser, Mietwohnungen (auch öffentlich geförderte), ein Mehrgenerationenhaus und Wohnungen für begleitetes Wohnen. Am Rande der Siedlung gibt es Auto-Stellplätze und eine Carsharing-Station.
Es hat sich ein Bewohnerverein gebildet (''„Nachbarn60“''), der eine ''Mobilitätszentrale'' eingerichtet hat.
Es hat sich ein Bewohnerverein gebildet (''„Nachbarn60“''), der eine ''Mobilitätszentrale'' und einen kleinen ''Supermarkt'' eingerichtet hat (''"Der Speisewagen"'', [[Am Alten Stellwerk]] 21).


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Version vom 11. November 2012, 15:26 Uhr

In der Siedlung Stellwerk 60 im EAW-Gelände von Nippes wohnt man autofrei.

Projektiert wurde das "autofreie Wohnen" seit 1994; ins Auge gefasst wurde zunächst ein Gelände auf der Dellbrücker Heide, die bis 1992 als Übungsplatz für belgische Truppen gedient hatte; dieses Areal wurde dann aber zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst 2001 konnten die Förderer einer autofreien Siedlung in Köln in die konkrete Planung einsteigen: das EAW-Gelände bot konkrete Möglichkeiten. 2006 war Baubeginn, voraussichtlich 2013 wird die Siedlung ganz fertiggestellt sein.

Die Siedlung nimmt etwa 5 ha ein (das EAW-Gelände ist insgesamt 32 ha groß). 430 Wohneinheiten sind vorgesehen, Wohraum für ca. 1000 Bewohner. Es entstehen Eigentumswohnungen, Einfamilien-Reihenhäuser, Mietwohnungen (auch öffentlich geförderte), ein Mehrgenerationenhaus und Wohnungen für begleitetes Wohnen. Am Rande der Siedlung gibt es Auto-Stellplätze und eine Carsharing-Station. Es hat sich ein Bewohnerverein gebildet („Nachbarn60“), der eine Mobilitätszentrale und einen kleinen Supermarkt eingerichtet hat ("Der Speisewagen", Am Alten Stellwerk 21).

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