Niehler Kirchweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Niehler Kirchweg ist ein alter Verbindungsweg zur Niehler Kirche [[St. Katharina]], zu deren Pfarrei die Nippeser Katholiken bis zur Errichtung der Pfarrei [[St. Marien]] (6.8.1859) gehörten.  
Der '''Niehler Kirchweg''' ist ein alter Verbindungsweg zur [[Niehl]]er Kirche ''St. Katharina'', zu deren Pfarrei die Nippeser Katholiken bis zur Errichtung der Pfarrei [[St. Mariä Himmelfahrt]] am 6.8.1859 gehörten.  


Er beginnt am [[Nippeser Tälchen]], kreuzt die [[Neusser Straße]], den [[Niehler Gürtel]] sowie die [[Friedrich-Karl-Straße]] und endet an der [[Niehler Straße]].
Er beginnt am [[Nippeser Tälchen]], südlich des [[Boule-Platz]]es, und kreuzt die [[Neusser Straße]] und die Trasse des [[Gürtel|Niehler Gürtels]]. Von diesem, der vom [[Mauenheimer Gürtel]] bis zum Rhein gehen sollte, wurde bisher nur ein kleines Teilstück realisiert, welches praktisch in den ''Niehler Kirchweg'' integriert ist. An der parallel zur Hochbahn abzweigenden Sackgasse befinden sich nur zwei Häuser und ein Aldi-Supermarkt. In Vorwegnahme des künftigen Ausbaus erhielten die Häuser zunächst die postalischen Anschriften ''Niehler Gürtel'' 102 bis 106.
 
Nördlich der Hochbahn schneidet der ''Niehler Kirchweg'' noch die ''Friedrich-Karl-Straße'' und endet an der [[Niehler Straße]].
 
Am ''Niehler Kirchweg'' (Ecke ''Friedrich-Karl-Straße'') hat es in der Zeit des 2. Weltkriegs ein [[Zwangsarbeiterlager]] gegeben.
[[Kategorie: Straßen/Plätze]]
[[Kategorie: Straßen/Plätze]]

Aktuelle Version vom 4. Mai 2016, 13:58 Uhr

Der Niehler Kirchweg ist ein alter Verbindungsweg zur Niehler Kirche St. Katharina, zu deren Pfarrei die Nippeser Katholiken bis zur Errichtung der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt am 6.8.1859 gehörten.

Er beginnt am Nippeser Tälchen, südlich des Boule-Platzes, und kreuzt die Neusser Straße und die Trasse des Niehler Gürtels. Von diesem, der vom Mauenheimer Gürtel bis zum Rhein gehen sollte, wurde bisher nur ein kleines Teilstück realisiert, welches praktisch in den Niehler Kirchweg integriert ist. An der parallel zur Hochbahn abzweigenden Sackgasse befinden sich nur zwei Häuser und ein Aldi-Supermarkt. In Vorwegnahme des künftigen Ausbaus erhielten die Häuser zunächst die postalischen Anschriften Niehler Gürtel 102 bis 106.

Nördlich der Hochbahn schneidet der Niehler Kirchweg noch die Friedrich-Karl-Straße und endet an der Niehler Straße.

Am Niehler Kirchweg (Ecke Friedrich-Karl-Straße) hat es in der Zeit des 2. Weltkriegs ein Zwangsarbeiterlager gegeben.