Kempener Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Bistro degli Amici]], Nr. 27 (Ecke [[Cranachstraße]])
*[[Bistro degli Amici]], Nr. 27 (Ecke [[Cranachstraße]])
*[[Haus Bolz]], Nr. 46 (Ecke [[Viersener Straße]])
*[[Lakerda]], Nr. 46 (Ecke [[Viersener Straße]])
*[[Blue Moon]], Nr. 54 (Ecke [[Thüringer Straße]])
*[[Blue Moon]], Nr. 54 (Ecke [[Thüringer Straße]])
*[[Tacolonia]], Nr. 56 (Ecke [[Gocher Straße]])
*[[Tacolonia]], Nr. 56 (Ecke [[Gocher Straße]])

Version vom 6. Oktober 2018, 14:24 Uhr

Kempener Straße Richtung Nordwesten, Standpunkt Höhe Wilhelmstraße

Die Kempener Straße wurde 1891 angelegt, und zwar auf der Trasse der Eisenbahnlinie Köln-Krefeld (s. Cöln-Crefelder Eisenbahn). Benannt ist sie nach der Stadt Kempen (Niederrhein).

Lage

Die Kempener Straße zweigt im Süden von der Neusser Straße ab (in Höhe der Auerstraße) und läuft dann schnurgerade Richtung Nordwesten. Sie bildet den Ostrand des Stellwerkviertels und trifft schließlich auf den Mauenheimer Gürtel. Folgende Straßen schneidet sie dabei (von Nord nach Süd):


Außerdem hat sie folgende Nebenstraßen (von Nord nach Süd):

(im Westen:)
(im Osten:)


Besonderheiten

Charakteristisch für die Kempener Straße ist der ziemlich breite, baumbestandene Mittelstreifen, der sich fast über ihre ganze Länge erstreckt. Unter anderem dient er als Parkmöglichkeit.

An der Kempener Straße liegen Räumlichkeiten des Nippes Museums (Nr. 95) und der "Worringer Bahnhof" (Nr. 135).

In einer Ein-Zimmer-Wohnung Kempener Straße 42 hat zeitweilig der spätere Gauleiter Josef Grohé gewohnt. In dieser Wohnung ist 1924 der "Westdeutsche Beobachter" gegründet worden.

An der Kempener Straße, Ecke Mauenheimer Straße, hat es in der Zeit des 2. Weltkriegs ein Zwangsarbeiterlager gegeben.


Lokale: