Café Lorca: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Eburo (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Café Lorca''' ist ein unauffälliges kleines Café am Rande des Wilhelmplatzes (''„Ecke Christina- und [[Viersener Straße|Vier…“) |
Eburo (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Das '''Café Lorca''' ist ein unauffälliges kleines Café am Rande des [[Wilhelmplatz]]es (''„Ecke [[Christinastraße|Christina-]] und [[Viersener Straße|Viersenerstraße]]“''). Es ist im zweiten Stock des dortigen Hauses untergebracht, so dass einem, wenn man dort Platz nimmt, ''„der ganze Nippeser Markt zu Füßen liegt“''. Willinger und sein Freund Erdal pflegen sich dort ''„jeden Samstag“'' zu treffen. | Das '''Café Lorca''' ist ein unauffälliges kleines Café am Rande des [[Wilhelmplatz]]es (''„Ecke [[Christinastraße|Christina-]] und [[Viersener Straße|Viersenerstraße]]“''). Es ist im zweiten Stock des dortigen Hauses untergebracht, so dass einem, wenn man dort Platz nimmt, ''„der ganze Nippeser Markt zu Füßen liegt“''. Willinger und sein Freund Erdal pflegen sich dort ''„jeden Samstag“'' zu treffen. | ||
Bedauerlicherweise handelt es sich dabei jedoch um eine ''fiktive'' Örtlichkeit. Im Detail beschrieben ist das Lokal in der Erzählung „Willinger“ des deutsch-türkischen Autors Özgen Ergin. | Bedauerlicherweise handelt es sich dabei jedoch um eine ''fiktive'' Örtlichkeit. Im Detail beschrieben ist das Lokal in der Erzählung „Willinger“ des deutsch-türkischen Autors [[Özgen Ergin]]. | ||
[[Datei:Ergin2.jpg|100px|thumb|right|der fiktive Ort]] | [[Datei:Ergin2.jpg|100px|thumb|right|der fiktive Ort]] | ||
=== Literatur: === | === Literatur: === | ||
*Özgen Ergin: Willinger. ''in:'' Özgen Ergin: Charlie Kemal, Erzählungen. Köln 1992; ISBN 3-920862-01-5 | *Özgen Ergin: Willinger. ''in:'' Özgen Ergin: Charlie Kemal, Erzählungen. Köln 1992; ISBN 3-920862-01-5 | ||
Version vom 10. Juni 2011, 14:28 Uhr
Das Café Lorca ist ein unauffälliges kleines Café am Rande des Wilhelmplatzes („Ecke Christina- und Viersenerstraße“). Es ist im zweiten Stock des dortigen Hauses untergebracht, so dass einem, wenn man dort Platz nimmt, „der ganze Nippeser Markt zu Füßen liegt“. Willinger und sein Freund Erdal pflegen sich dort „jeden Samstag“ zu treffen.
Bedauerlicherweise handelt es sich dabei jedoch um eine fiktive Örtlichkeit. Im Detail beschrieben ist das Lokal in der Erzählung „Willinger“ des deutsch-türkischen Autors Özgen Ergin.
Literatur:
- Özgen Ergin: Willinger. in: Özgen Ergin: Charlie Kemal, Erzählungen. Köln 1992; ISBN 3-920862-01-5